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====Wyrok ETS z 9.12.2003, C-116/02====

**dane orzeczenia:** WYROK TRYBUNAŁU (Plenum) z dnia 9 grudnia 2003 r.
**sygn. akt:** C-185/07
**tryb postępowania:** wniosek o wydanie, na podstawie {{pu przepis="art. 68 TWE"}} i {{pu przepis="art. 234 TWE"}}, orzeczenia w trybie prejudycjalnym, złożony przez Gerichtshof vom Oberlandesgericht Innsbruck (Austria)
**strony:** ""Erich Gasser GmbH
gegen
MISAT Srl""
**publikacja oficjalna:** Zbiór Orzecznictwa Trybunału Sprawiedliwości UE 2003 I-14693 (uwaga brak polskiej wersji!)
**powiązane przepisy:** {{pu przepis="art. 1 RozpUEBrukselaI"}}, {{pu przepis="art. 5 RozpUEBrukselaI"}}

**sentencja:**
1. Ein nationales Gericht kann nach dem Protokoll vom 3. Juni 1971 betreffend die Auslegung des Übereinkommens vom 27. September 1968 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen durch den Gerichtshof, geändert durch das Übereinkommen vom 9. Oktober 1978 über den Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, das Übereinkommen vom 25. Oktober 1982 über den Beitritt der Republik Griechenland, das Übereinkommen vom 26. Mai 1989 über den Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik und das Übereinkommen vom 29. November 1996 über den Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden, dem Gerichtshof eine Frage nach der Auslegung des Brüsseler Übereinkommens auch dann vorlegen, wenn es das Vorbringen einer Partei zugrunde legt, dessen Richtigkeit es noch nicht geprüft hat, sofern es in Anbetracht der Umstände der Rechtssache eine Vorabentscheidung für erforderlich hält, um seine Entscheidung erlassen zu können, und die Vorabentscheidungsfragen, die es dem Gerichtshof vorlegt, zweckdienlich sind. Es muss dem Gerichtshof jedoch die tatsächlichen und rechtlichen Angaben vorlegen, die es diesem ermöglichen, dieses Übereinkommen sachdienlich auszulegen, und die Gründe angeben, derentwegen seines Erachtens eine Beantwortung seiner Fragen für die Entscheidung des Rechtsstreits erforderlich ist.

2. Artikel 21 des Übereinkommens vom 27. September 1968 ist dahin auszulegen, dass das später angerufene Gericht, dessen Zuständigkeit aufgrund einer Gerichtsstandsvereinbarung geltend gemacht wird, das Verfahren gleichwohl aussetzen muss, bis sich das zuerst angerufene Gericht für unzuständig erklärt hat.

3. Artikel 21 des Übereinkommens vom 27. September 1968 ist dahin auszulegen, dass von seinen Bestimmungen nicht abgewichen werden kann, wenn allgemein die Dauer der Verfahren vor den Gerichten des Vertragsstaats, dem das zuerst angerufene Gericht angehört, unvertretbar lang ist.

**streszczenie:**
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CategoryRozporzadzenieBrukselaI CategoryPrawoEuropejskieOrzecznictwo CategoryPrawoPrywatneMiedzynarodoweOrzecznictwo