====Lit.: Knauff, NZBau 2012==== >>**Spis treści:** **I. Vom Unbill des Wettbewerbs im ÖPNV** 1. Liberalisierung mit „angezogener Handbremse“ 2. Ursachen und Entwicklungen **II. Zulässigkeit der Direktvergabe** 1. Maßstäbe a) Grundlegende Wertungen aa) Europarecht bb) Verfassungsrecht b) Zentrale Weichenstellung: Allgemeines vs. Verkehrsvergaberecht 2. Straßengebundener ÖPNV a) Wettbewerb um den Markt als gebotenes Minimum b) Direktvergabe öffentlicher Dienstleistungsaufträge nach GWB-Vergaberecht und Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 aa) Inhouse-Vergabe bb) De minimis-Vergaben cc) Notmaßnahmen 3. Besonderheiten des SPNV a) Spezifika des Eisenbahnmarktes b) Beschränkung der Direktvergabe von Dienstleistungsaufträgen infolge der Anwendbarkeit des GWB-Vergaberechts auf den SPNV c) Voraussetzungslose Direktvergabe im Anwendungsbereich der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 **III. Durchführungsfragen** 1. Entscheidung für die Direktvergabe 2. Formale Anforderungen 3. Ausgleichsleistungen **IV. Rechtsschutz V. Fazit**>>**autor:** Matthias Knauff **tytuł:** Möglichkeiten der Direktvergabe im ÖPNV (Schiene und Straße) **czasopismo:** Neue Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht (""NZBau"") **rok:** 2012 **numer:** 2 **strony** 65-74 **cytowane przepisy:** {{pu przepis="art. 5 RozpWE1370/2007"}} **dostępność:** w całości na stronach [[https://beck-online.beck.de/default.aspx?vpath=bibdata%2fzeits%2fNZBAU%2f2012%2fcont%2fNZBAU%2e2012%2e65%2e1%2ehtm BeckOnline]] **język:** niemiecki ---- CategoryLiteraturaPortalu CategoryPublicznyTransportZbiorowyLiteratura CategoryZamowieniaPubliczneLiteratura CategoryLiteraturaZagraniczna